Netzgerät pm duett
Verlustleistungsreduziertes, vielseitiges analoges Netzgerät in automatischer 3-Stufen-Technik
Beschreibung Netzgerät pm duett:
2 Ausgangsspannungen, U2 (0-25V) wird von U1 mitgesteuert
Hochregeln beider Ausgangsspannungen von 0V mit einem Regler möglich, z.B. auch stabile +/-1V
1 DVM für U1 und per Taster auch zur Kontrolle von Hilfsspannung U2
1 Regler für die Strombegrenzung von U1 (falls U1 zusammenbricht, fällt auch U2)
1 DVM für den Strom von U1
Für U2 Maximalstrombegrenzung auf 0,5A
Ausgangsströme von U1 bei Modell 1: 2,5A bis 9V, 1A bis 21V, 0,5A bis 28V
(0,3 A bis 12V/24V/31V)
Ausgangsströme von U1 bei Modell 2: 3,5A bis 8,5V, 1,5A bis 19V, 1A bis 27V
Ausnützen der Leerlaufspannungen
Minimaler Spannungsabfall an der Regelstrecke
Rippelspannung bei Modell 1 z.B. <5mV Spitze/Tal bei 6V 2,5A und <3mV bei 18V 0,5A bzw. 24V 0,4A
Warn-LED bei Annäherung der Ausgangsspannung an die Betriebsspannung (ge)
Strom-Peak-LED (für U1) und Übertemperaturabschaltung (nach einer Übertemperaturabschaltung muss das Netzgerät aus- und wieder eingeschaltet werden)
Damit auf die Platine keine Netzspannung geführt werden muss, haben die beiden Print-Trafos für die Digitalvoltmeter vertauschte Windungen.
Selbstverständlich ist ein selbst gebautes Netzgerät viel teurer als ein fertig Gekauftes, aber es bringt Lernen und Freude.
Vor dem ersten Einschalten des Netzgerätes hat sich ohne ICs eine genaue Prüfung sämtlicher Bauteilverbindungen mit dem Ohmmeter bewährt. So erspart man sich stunden- oder tagelange Fehlersuche.
Bauteile: Kleintransistoren BC 547B und BC 557B, LEDs low current, Kondensatoren 1nF-1uF Vielschicht, 470pF Keramik
Die Widerstände mit ca.-Angabe wurden austauschbar in IC-Präzisions-Buchsenleisten gesteckt.
2 Ausgangsspannungen, U2 (0-25V) wird von U1 mitgesteuert
Hochregeln beider Ausgangsspannungen von 0V mit einem Regler möglich, z.B. auch stabile +/-1V
1 DVM für U1 und per Taster auch zur Kontrolle von Hilfsspannung U2
1 Regler für die Strombegrenzung von U1 (falls U1 zusammenbricht, fällt auch U2)
1 DVM für den Strom von U1
Für U2 Maximalstrombegrenzung auf 0,5A
Ausgangsströme von U1 bei Modell 1: 2,5A bis 9V, 1A bis 21V, 0,5A bis 28V
(0,3 A bis 12V/24V/31V)
Ausgangsströme von U1 bei Modell 2: 3,5A bis 8,5V, 1,5A bis 19V, 1A bis 27V
Ausnützen der Leerlaufspannungen
Minimaler Spannungsabfall an der Regelstrecke
Rippelspannung bei Modell 1 z.B. <5mV Spitze/Tal bei 6V 2,5A und <3mV bei 18V 0,5A bzw. 24V 0,4A
Warn-LED bei Annäherung der Ausgangsspannung an die Betriebsspannung (ge)
Strom-Peak-LED (für U1) und Übertemperaturabschaltung (nach einer Übertemperaturabschaltung muss das Netzgerät aus- und wieder eingeschaltet werden)
Damit auf die Platine keine Netzspannung geführt werden muss, haben die beiden Print-Trafos für die Digitalvoltmeter vertauschte Windungen.
Selbstverständlich ist ein selbst gebautes Netzgerät viel teurer als ein fertig Gekauftes, aber es bringt Lernen und Freude.
Vor dem ersten Einschalten des Netzgerätes hat sich ohne ICs eine genaue Prüfung sämtlicher Bauteilverbindungen mit dem Ohmmeter bewährt. So erspart man sich stunden- oder tagelange Fehlersuche.
Bauteile: Kleintransistoren BC 547B und BC 557B, LEDs low current, Kondensatoren 1nF-1uF Vielschicht, 470pF Keramik
Die Widerstände mit ca.-Angabe wurden austauschbar in IC-Präzisions-Buchsenleisten gesteckt.
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